Viele Menschen träumen davon, den blauen Planeten einmal im Leben d   Weltraum zu betrachten. Diesem Traum ist die Menschheit ein Stückchen nähergekommen, als drei private Raumfahrtunternehmen   zivilen Flügen   All starteten. Der britische Milliardär Richard Branson machte sein   Unternehmen Virgin Galactic den Anfang, kurze Zeit später folgte Amazon-Gründer Jeff Bezos und seine Firma Blue Origin, der Dritte   Bunde war Elon Musk sein   Unternehmen SpaceX.
Doch die drei Milliardäre waren nicht die ersten Privatpersonen   All. Allgemein wird die Reise des Unternehmers Dennis Tito   Internationalen Raumstation ISS   Jahr 2001 als die Geburtsstunde des Weltraumtourismus gewertet. Der zweite Weltraumtourist war Ubuntu-Erfinder Mark Shuttleworth, der 2002 als erster Südafrikaner   All startete und die ISS besuchte. Beide bezahlten für d   Flug d   russischen Sojus-Raumschiff etwa 20 Millionen US-Dollar. Die enormen Kosten für d   private Weltraumabenteuer sind der Hauptgrund dafür, dass der Ausflug d   Weltraum nicht zum Massenphänomen werden wird, auch wenn die Preise sinken. Rund 450.000 US-Dollar soll ein kurzer Trip mit Bransons Unternehmen Virgin Galactic kosten. Das gab das Unternehmen Anfang August 2021 bekannt. Die Flughöhe   85 Kilometern d   Virgin-Flug zählt streng genommen noch nicht einmal als Weltraum. Wer weiter weg will, muss noch tiefer d   Tasche greifen. Für rund 55 Millionen Dollar bietet SpaceX demnächst Flüge   rund 400 Kilometer entfernten Raumstation ISS an.   Preis mit inbegriffen ist ein mehrtägiger Aufenthalt d   Raumstation.

Infos aus:

National Geographic und Wikipedia