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B1
Kapitel
2
Surfen am Arbeitsplatz
Ergänzen Sie die Endungen.
Die Lösung erfahren Sie, wenn Sie auf die Ampel klicken und mit der Maus dort verweilen.
1.
D
meist
Arbeitsplätze haben heutzutage ein
Internetanschluss.
2.
Viel
Mitarbeiter nutzen d
beruflich
Internetanschluss für d
privaten E-Mail-Verkehr, für Ebay-Auktionen oder für d
Suche nach ein
Kinofilm.
3.
Schnell kann bei ein
solch
Aktion das Arbeitsverhältnis auf d
Spiel stehen.
4.
Wenn d
Arbeitgeber d
Surfen verboten hat, dürfen d
Mitarbeiter nicht im Internet surfen.
5.
Wenn es kein offiziell
Verbot gibt und d
Chef weiß, dass d
Mitarbeiter privat im Internet surfen, dann kann man d
Mitarbeiter nicht so einfach entlassen.
6.
Ein Entlassungsgrund ist aber, wenn d
Mitarbeiter d
Internet über d
normale Maß hinaus privat nutzen.
7.
In viel
Firmen wird ein Protokoll über d
genutzten Internetseiten geführt.
8.
Das Telefon darf d
Arbeitnehmer in geringem Umfang für d
privaten Gebrauch nutzen.
9.
Nach mehrer
Gerichtsurteilen kann d
Zeit, die d
Arbeitnehmer telefoniert oder im Internet surft, bis zu 100 Stunden im Arbeitsjahr betragen.
der Aufgaben wurden richtig gelöst.
Hier stellen wir Ihnen diese Aufgabe als
Arbeitsblatt
im PDF-Format zur Verfügung.